Mai 2011

Der ZFC holt im Spiel gegen Heiligenstadt den Thüringenpokal.

Der ZFC gewinnt in einem dramatischen Spiel gegen den 2 Klassen tiefer spielenden SC 1911 Heiligenstadt den Thüringenpokal. Halbzeit 0:1, dann 1:1, 2:1, reguläre Spielzeit 2:2, VL 2:2 nach dem Elfmeterschießen (3:4) stand es dann 5:6. Damit holen wir den Pokal nach 2010 zum zweiten mal.

Damian Halata wurde Anfang des Monats als Trainer beurlaubt. Holm Pinder übernimmt den Trainerposten.

Am Rasenplatz 3 (Jugendrasenplatz) werden auf dem 2m hohen Stabgitterzaun noch 4m Ballfangnetz installiert.
Pokalfeier in der bluechip-Arena mit 1000l Freibier. Hubert löst sein Versprechen ein und muss Haare lassen. (21.5.)

Die Spielfreie Zeit in der Arena wird zur Regeneration des Rasens auf dem Hauptplatz genutzt. Umfangreiche Arbeiten sind notwendig um den Platz, der durch den vergangenen Winter stark gelitten hatte, wieder in einen gut bespielbaren Zustand zu versetzen. Am wichtigsten ist die Bearbeitung des Platzes mit dem Rasen-Perforator und die Nachsaat. Erreicht werden soll durch das Perforieren des Rasens eine bessere Durchlüftung, Wasserableitung, Filzabbau und eine Wurzelaktivierung. Anschließend erfolgt eine Nachsaat. Umfangreiche Vorarbeiten sind notwendig ehe der Rasen-Perforator zum Einsatz kommen kann. Für weiteres siehe Texte unter den Bildern. 
 

 

Der Thüringen-Pokal bleibt in Meuselwitz. 
Mehr Bilder Klick  Weiterleitung auf www.zfc.de  Java notwendig
Die Mannschaft, Betreuer und (hier) der Busfahrer erhalten Glaspokale zur Erinnerung an den Sieg beim Thüringenpokal 2011 
 
Zahlreiche Besucher in Erwartung auf das nächste Ereignis.
Hubert nimmt Platz um seine Wette einzulösen.
Das Haupthaar muss ab.
Richard Baum übernimmt die Hauptarbeit.
Ein Profi die Feinheiten.

Für ein paar Wochen braucht Hubert nun keinen Kamm. Mehr?: Klick (Weiterleitung auf www.zfc.de  Java notwendig)

Gearbeitet wurde auch. Der Platz 3 erhielt ein Ball-Fangnetz.
Ein Gewitter mit Starkregen flutet am 21.Mai die beiden Parkplätze.

Die Regeneration beginnt mit dem schneiden des Rasens auf unter 2cm Höhe.

Anschließend erfolgt das Vertikutieren.  Eine Zeitaufwendige Arbeit.

So sieht der Platz nach dem vertikutieren aus.
Aufsammeln des Schnittgutes.

Entsorgung in einen Container. Das Schnittgut kommt zu einer Kompostieranlage.

Am Traktor hängt der Rasen-Perforator.

Die Hohlzinken stechen pro Umdrehung 270 Löscher mit ca. 5cm Tiefe in den Rasen.

So sieht das nach dem ersten Durchgang aus. Es folgen noch 2-3.

Mittels eines Schleppnetzes werden Erde und Sand von den toten Wurzelteilen getrennt. Erde und Sand verbleiben auf dem Platz.

Die toten Pflanzenteile werden mit einer Kehrmaschine aufgesammelt und kompostiert.

Die Nachsaatmaschine wird befüllt.
Nachsaat.

Ein Ameisenstaat hat einen unserer Regner besetzt. Nicht gut für unseren Regner aber auch nicht für die Ameisen. Bei den Ameisen gab es später Hochwasseralarm.

 

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